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Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin - Fakultät V - Verkehrs- und Maschinensysteme, Institut für Land- und Seeverkehr - Kraftfahrzeuge

Studentische Beschäftigung mit 60 Monatsstunden

Ihre Aufgaben:

Unterstützung im DFG-Forschungsvorhaben: "Kinetose bei automatisiert fahrenden Kraftfahrzeugen - Einfluss von der Sicht nach außen und Beeinträchtigung der Fahrfähigkeit":

  • Unterstützende Tätigkeiten bei der Durchführung von Proband*nnenstudien im Versuchszentrum des Fachgebiets sowie auf Teststrecken innerhalb Berlins und der Analyse der Ergebnisse.
  • Einbinden und Überwachen der Versuchshardware.
  • Führen des Versuchsfahrzeugs während der Proband*inenstudien
  • Entwickeln von Auswertungsalgorithmen

Ihr Profil:

Muss-Kriterien:

  • Fundierte Kenntnisse im Bereich Fahrzeugtechnik und/oder Softwareentwicklung
  • Sicherer Umgang mit MATLAB/Simulink
  • Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Führerschein der Klasse B
  • Keine Staatsangehörigkeit im Sinne von § 13 Absatz 1 Nummer 17 SÜG und § 32 SÜG*
  • Mobilitätsbereitschaft und eigenständige Arbeitsweise
  • Kommunikationsfähigkeit und Bereitschaft zur Projektarbeit im Team

*Wegen der Durchführung von Experimenten auf einem Bundeswehrgelände muss eine Sicherheitsprüfung erfolgen, d. h. keine Staatsangehörigkeit entsprechend der Staatenliste des Bundes (§ 13 Absatz 1 Nummer 17 SOG und§ 32 SÜG).

Kann-Kriterien:

  • Kenntnisse in der Programmierung (z. B. Python)

Hinweise zur Bewerbung:

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Amauri da Silva Junior (amauri.da.silva.junior@tu-berlin.de)
Besetzungszeitraum: sofort - 06.07.2028
Bewerbung an: steffen.mueller@tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.